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Schafzaun & Ziegenzaun: Blitzversand zum Spitzenpreis

Entspannte Schafe, glückliche Ziegen – mit einer rundum sicheren Umzäunung

Wer Schafe oder Ziegen hält, weiß: Nur in einer sicheren Umgebung fühlen sich die Tiere wohl. Ein hochwertiger Schafzaun oder Ziegenzaun sorgt nicht nur für den nötigen Schutz vor Ausbruch und Raubtieren – er schafft auch Vertrauen, Ruhe und ein harmonisches Miteinander auf der Weide. Ziegen und Schafe, die ungestört grasen können, sind gesünder und entspannter.



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Welche Arten von Schafzäunen & Ziegenzäunen gibt es?

Ein guter Schafszaun schützt Ihre Tiere, hält Gefahren fern und lässt sich optimal in Ihren Alltag integrieren. Doch welcher Schafzaun passt zu Ihrem Betrieb? Hier ist ein Überblick – klar, kompakt und praxisnah.

1. Mobiler Schafzaun – flexibel und praktisch

Wenn Sie Ihre Weideflächen regelmäßig wechseln oder saisonal nutzen, ist ein mobiler Zaun die beste Wahl. Er lässt sich leicht auf- und abbauen, spart Zeit und Kraft – ideal für kleinere Betriebe oder wechselnde Standorte.

Gründe für den Standortwechsel gibt es viele: Sie möchten die Fläche schonen, das Futter optimal nutzen oder Parasiten gezielt bekämpfen. In all diesen Fällen bietet ein mobiler Zaun die nötige Flexibilität. Und wenn Sie Ihren Schafszaun gerade nicht brauchen, lässt er sich platzsparend lagern – im Stall oder auf dem Hof.

Schafnetz & Ziegennetz

Schafnetze sind auch unter dem Namen Weidezaun oder Drahtgeflechtzaun bekannt. Sie bestehen aus einem Maschengeflecht, das effektiv vor Ausbrüchen und Eindringlingen schützt. Besonders praktisch: Die Netze sind vormontiert, lassen sich schnell aufstellen und bieten hohe Sicherheit – auch für Lämmer.

Schafzaun & Ziegenzaun mit Strom

Ein elektrischer Schafzaun sorgt für klare Grenzen – ohne Gewalt, aber mit Wirkung. Die Impulse schrecken ab, ohne zu verletzen. So bleiben Schafe und Ziegen dort, wo sie sein sollen – und ungebetene Gäste draußen. Ein gut gewähltes Weidegerät und eine solide Erdung sind dabei entscheidend für die Leistung.

2. Fester Schafzaun – stabil und dauerhaft

Wenn Sie Ihre Tiere ganzjährig auf einer Fläche halten oder den Zaun nicht ständig umsetzen möchten, empfiehlt sich ein fester Schafzaun oder Ziegenzaun. Sie sind besonders widerstandsfähig, langlebig und halten auch Sturm und Schnee stand.

Schafzäune aus Holz

Klassisch, stabil und optisch ansprechend. Holzzäune fügen sich gut in die Landschaft ein, sind robust – erfordern aber etwas Pflege. Ideal für feste Weiden, Paddocks oder hofnahe Flächen.

Schafzäune auf Metall

Hier geht’s um Stärke und Haltbarkeit. Metallpfosten bieten hohe Stabilität, selbst auf schwierigem Untergrund. Sie rosten dank Verzinkung nicht so schnell und eignen sich hervorragend für Regionen mit hoher Belastung – etwa bei Schnee oder starkem Wilddruck.

Schafzäune auf Kunststoff

Leicht, flexibel und besonders für mobile oder halbmobile Lösungen geeignet. Kunststoffpfosten sind wetterfest, einfach zu handhaben und gut kombinierbar mit Litzen oder Netzen. Perfekt, wenn Sie dauerhaft flexibel bleiben möchten.

Wie hoch soll ein Schafzaun bzw. Ziegenzaun sein?

Ein Zaun soll halten, was er verspricht – Sicherheit für Ihre Schafe & Ziegen, Abschreckung für Wildtiere und ein rundum gutes Gefühl für Sie. Doch wie hoch muss der Schafzaun eigentlich sein?

Unter normalen Umständen reicht bei Schafen meist eine Höhe zwischen 90 und 120 Zentimetern. Das ist die klassische Variante – praktisch, bewährt und ideal für ruhige Weiden ohne große Gefahr von außen. Auch Ziegen lassen sich so im Zaum halten, solange sie nicht den Ehrgeiz entwickeln, darüber zu springen oder unten durchzuschlüpfen.

Schafzaun für Wolfschutz aufrüsten

Für echten Wolfschutz braucht der Schafzaun eine klare Ansage: mindestens 1,20 bis 1,50 Meter hoch, elektrisch geladen und engmaschig. So bleibt nicht nur der Sprung darüber aus – auch das Klettern wird zur Sackgasse.

Schafzaun mit Untergrabungsschutz

Und was ist mit dem Graben? Auch daran sollten Sie denken! Ein guter Schutz geht in die Tiefe: Ihr Schafzaun sollte mindestens 50 Zentimeter im Boden verankert sein. Das hält nicht nur neugierige Schnauzen auf Abstand – es verhindert auch das beliebte "Durchbuddeln".

Elektrifizierung eines Schafzauns: Darauf sollten Sie achten!

Damit ein Elektrozaun für Schafe und Ziegen leistungsstark arbeitet und optimalen Schutz gewährleistet, gibt es ein paar Faktoren zu beachten:

Schafzaun Pfosten

Die Wahl der richtigen Pfosten legt den Grundstein für die Stabilität Ihres Schafzauns. Besonders empfehlenswert: Modelle mit Doppelspitze. Diese lassen sich nicht nur leichter in den Boden drücken – sie sitzen auch fester und halten besser bei Wind und Wetter. Ideal für unebenes Gelände oder lockere Böden, wo normale Pfosten oft ins Wanken geraten.

Achten Sie außerdem auf die Höhe und das Material. Kunststoffpfosten sind leicht und gut für mobile Einsätze geeignet. Für mehr Stabilität auf Dauer eignen sich Metallpfosten oder robuste Kombimodelle.

Schafzaun Litzen

Die Litze leitet den Strom – aber sie muss mehr können. Sie sollte gut sichtbar für die Tiere sein und gleichzeitig eine hohe Leitfähigkeit aufweisen.

Je mehr Leiterdrähte in der Litze verarbeitet sind, desto gleichmäßiger fließt der Strom über die gesamte Zaunanlage. Das ist besonders wichtig bei längeren Strecken oder hügeligem Gelände.

UV-beständiges Material

Verhindert, dass die Litze spröde wird. Und: Je höher die Reißfestigkeit, desto länger bleibt der Zaun einsatzbereit, selbst wenn ein Tier mal dagegenläuft.

Weidegeräte für Schafszäune

Das Herzstück jeder Elektrozaunanlage ist das Weidegerät. Es liefert den nötigen Stromimpuls, um Tiere zuverlässig abzuschrecken – und dabei keine Verletzungsgefahr darzustellen. Wichtig ist, das Gerät auf die Zaunlänge, die Tierart und die Umgebung abzustimmen. Wir beraten Sie gerne!

Für kleine bis mittlere Anlagen sind akkubetriebene oder solargestützte Geräte besonders praktisch, da sie flexibel einsetzbar sind. Bei festen Installationen bietet sich ein 230-Volt-Netzgerät an, das konstant hohe Energie liefert. Achten Sie auf die Joule-Leistung: Je mehr Vegetation an den Zaun reicht oder je länger die Strecke, desto stärker sollte das Gerät sein.

Erdung für elektrischen Schafzaun

Ohne eine gute Erdung funktioniert kein Elektrozaun zuverlässig – sie ist entscheidend für den Stromkreislauf. Bei unzureichender Erdung verpufft der Stromimpuls. Das Ergebnis: Der Zaun verliert seine Wirkung.

Für optimale Leitfähigkeit sollten mindestens drei verzinkte Erdungsstäbe mit einem Abstand von jeweils etwa drei Metern tief in feuchtem Boden eingeschlagen werden. Je trockener der Untergrund oder je stärker das Gerät, desto mehr Erdpfähle sind nötig. Verwenden Sie hochwertige Erdungskabel und achten Sie auf feste, korrosionsfreie Verbindungen.

Sicherheit hoch²: Elektrozaun für Schafe plus Herdenschutzhund

Ein Elektrozaun hält unter normalen Umständen, was er verspricht: Weidetiere drinnen, Feinde draußen. Doch manchmal reicht das nicht. Wenn der Wolf um die Ecke schleicht oder der Fuchs zu neugierig wird, kommt ein echter Profi ins Spiel – der Herdenschutzhund.

Was ist ein Herdenschutzhund?

Ein Herdenschutzhund bleibt bei der Herde, Tag und Nacht. Er lebt mit den Schafen oder Ziegen, wächst mit ihnen auf – und sieht sie als seine Familie. Eindringlinge? Fehlanzeige. Der Herdenschutzhund stellt sich bei Gefahr schützend vor die Herde, wird laut und greift wenn nötig aktiv ein.

Der Elektrozaun schützt von außen. Der Hund sichert von innen. Zusammen sind sie ein unschlagbares Duo gegen Wildtiere und andere Gefahren von außen.

Welche Rassen eignen sich?

Besonders bewährt haben sich: Kangal, Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, Pyrenäenberghund, Kuvasz oder Slovenský Čuvač. Wichtig: Diese Hunde brauchen Platz und die richtige Ausbildung. 

Montageanleitung & Pflege-Tipps: So bleibt Ihr Schafzaun lange zuverlässig und robust

Starten Sie mit einem ebenen Ausgangspunkt und setzen Sie die Eckpfosten besonders stabil. Nutzen Sie bei mobilen Zäunen vormontierte Netze für einen schnellen Aufbau. Bei festen Zäunen sollten Pfosten in gleichmäßigen Abständen (ca. 3–5 m) tief im Boden verankert werden.

Achten Sie auf straff gespannte Litzen und eine solide Erdung bei Elektrozäunen – sie ist entscheidend für die Funktion.

Pflege-Tipps für lange Haltbarkeit:

  • Prüfen Sie regelmäßig, ob Litzen locker oder beschädigt sind.
  • Entfernen Sie Pflanzenwuchs am Zaun – er kann Strom ableiten.
  • Kontrollieren Sie Erdungsstäbe und Weidegeräte monatlich.
  • Reinigen Sie Litzen bei Bedarf mit einem trockenen Tuch – besonders im Frühjahr.
  • Lagern Sie mobile Zäune im Winter trocken und frostfrei.

Kauf-Ratgeber: Die Wahl des richtigen Schafzauns

Ein guter Schafzaun schützt Ihre Tiere, hält die Herde zusammen und passt sich Ihren Gegebenheiten an. Doch nicht jeder Zaun erfüllt jede Anforderung. Damit Sie gleich die richtige Wahl treffen, klären wir hier die wichtigsten Fragen:

1. Wie groß ist Ihre Schafherde?

Kleinere Herden lassen sich leichter einzäunen – ideal für mobile Netzzäune mit integrierten Pfosten. Bei größeren Gruppen benötigen Sie mehr Material, mehr Spannung und unter Umständen ein leistungsstärkeres Weidegerät. Je mehr Tiere, desto stabiler und zuverlässiger sollte Ihr Zaunsystem sein.

2. Sind Lämmer Teil der Herde?

Dann ist besondere Sorgfalt gefragt. Lämmer sind flink und schlüpfen schnell durch zu weite Maschen. Achten Sie deshalb auf engmaschige Netze, vor allem im unteren Bereich. So bleibt der Nachwuchs sicher bei der Herde.

3. Gibt es Wölfe oder andere Raubtiere in der Nähe?

Wenn Sie in einem Risikogebiet wirtschaften, sollten Sie aufrüsten: Ein elektrifizierter Zaun mit mindestens 1,20 bis 1,50 Meter Höhe, engmaschig und tief im Boden verankert, hält auch Raubtiere zuverlässig fern. Für maximale Sicherheit empfiehlt sich zusätzlich ein Herdenschutzhund – das schützt Ihre Tiere gleich doppelt.

4. Befinden sich Gefahrenquellen in der Nähe?

Liegen Straßen, Bahnlinien oder Industrieflächen in der Nähe Ihrer Weide, sollten Sie besonders auf Sichtbarkeit und Stabilität achten. Gut sichtbare Litzen, robuste Pfosten und ein zuverlässig funktionierendes Stromsystem verhindern, dass Tiere versehentlich ausbrechen – und helfen, Unfälle zu vermeiden.

5. Wie ist das Gelände beschaffen?

Hügel, feuchte Böden, steiniger Untergrund? Unterschiedliche Geländeformen stellen unterschiedliche Anforderungen. In unebenem Terrain empfehlen sich flexible Pfosten mit Doppelspitze, die auch bei Wind und Wetter stabil stehen. In weichen Böden sorgt eine zusätzliche Verankerung für sicheren Halt. Passen Sie das Zubehör an Ihre Bedingungen an – das zahlt sich aus.

6. Wie hoch ist Ihr Budget?

Der Preis hängt von Länge, Material, Zubehör und Stromversorgung ab. Die gute Nachricht: Auch mit einem kleineren Budget können Sie solide starten – zum Beispiel mit mobilen Netzzäunen und Solar-Akkugeräten. Wenn Sie langfristig planen, lohnt sich die Investition in langlebige Materialien und leistungsstarke Technik.

7. Möchten Sie den Schafzaun langfristig nutzen oder ändert sich der Standort regelmäßig?

Wenn Sie Ihre Weiden häufig wechseln, sind mobile Systeme die richtige Wahl – leicht, flexibel und schnell aufgebaut. Für eine dauerhafte Einzäunung lohnt sich der Griff zu stabilen Pfosten, hochwertigen Litzen und stationären Weidegeräten. So sichern Sie Ihre Herde auf lange Sicht.

Thomas

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